Das war das erste Maarfest! Ein lauschiges Fest für alle Sinne!

Schon kurz vor der Eröffnung hatten sich die ersten Gäste eingefunden Und schnell wurden es immer mehr. Aus der Nachbarschaft, aber auch von „Auswärts“ sind sie kommen, um zu bleiben. Und viele blieben stundenlang.
Es war aber auch eine besondere Atmosphäre, an diesem schönen, warmen Spätsommertag, unter den uralten Platanen, und die Gäste genossen es in vollen Zügen. Dabei gab es genug zur hören und zu sehen.
Es gab vertraute Klänge. Lieder auf Geneeker Platt, dargeboten von Udo Hodenius. Aber auch hier eher nicht Beheimatete, wie die der Alphornguppe Willy Junker. Das „PentaTon Brass-Quintett“, sorgte für klasse Unterhaltung, ebenso wie die Groove-Bigband, unter der Leitung von David Heiß.
Zu sehen gab es auch vom Feinsten. „Flamenco“ zu „Metallica“, ja geht denn das? Und ob das geht! Großartig, was die Damen von der „Flamenco del Mio“ Tanzgruppe auf der Bühne dargeboten haben.
Aber natürlich darf auf so einem schönen Fest das Kulinarische nicht fehlen. Das opulente Kuchen-Buffet hatten eifrige Privat Bäcker*innen auf die Beine gestellt und war zum Ende des Festes fast komplett verputzt.
Bei Sommer-Sonnenschein muss natürlich auch gegrillt werden und die Besucher ließen sich Würstchen und Grillfleisch reichlich schmecken. Für die, die lieber fleischlos oder gerne auch exotisch genießen gab es vegetarische, indische Spezialitäten von Vayra.
Von all den leckeren Dingen und vom warmen Wetter wird man natürlich auch durstig, das versteht sich von selbst. Neben Wasser, Cola, Bier und Co., wurden feine Tropfen am Weinstand angeboten und zwei hübsche Mädels „shaker´ten“ was das Zeug hielt am Cocktail-Stand.
Es wurde so reichlich gegessen und getrunken, dass die Wertmarken ausgingen, doch für Nachschub wurde gesorgt.

Die kleineren und kleinen Gäste hatten jedenfalls auch Ihren Spaß zum Beispiel auf der Hüpfburg und beim Rumtollen auf dem schönen Platz. Großen Andrang gab es auch beim Schmied Elmar. Ein ganz großer, kleiner Fan organisierte sich, nach kurzem Zögern, eine Sitzmöglichkeit, um ihm bei der Arbeit zuzusehen.

Es war ein wirklich gelungenes Fest, das viele Gäste noch bleiben ließ, obwohl die Musik verklungen und die Veranstaltung eigentlich zu Ende war. Das spricht schon allein für sich und das erste Maarfest aber eigentlich sagen Bilder mehr als tausend Worte, sehen Sie selbst. Da hat die BIG ein großartiges Event auf die Beine gestellt.

Eure BIG

Text: Maureen Bohnen

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